Wie man Dinge gebacken bekommt.

Bitte noch etwas Geduld...

Kennst du diesen Spruch?

Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.

Tja, wenn's so einfach wäre.

Mein Name ist Michael Heberle. Ich habe in den letzten Jahren alles über Aufschieberitis (auch Prokrastination genannt) gesammelt, gelernt und ausprobiert. Viele Tipps und Ratschläge waren nützlich, andere der größte Schrott. Aber unterm Strich läufts doch immer aufs Gleiche hinaus:

Man muss die Dinge in die Tat umsetzen.

Und da liegt der Hase im Pfeffer.

Welche Faktoren helfen dir dabei, die Dinge anzupacken und erfolgreich zu Ende zu bringen? Welche Techniken bringen dich voran?

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  • Warum viele Tipps nicht helfen.
  • Wie man seine Pläne in die Tat umsetzen kann.
  • Welche mentalen Technicken helfen.
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Nun habe ich noch eine andere Bitte an dich: Aufschieberitis kann viele Ursachen haben. Damit ich mein Angebot weiterentwickeln kann, führe ich momentan eine Umfrage durch. Eine Hand wäscht die andere - du bekommst durch die Teilnahme einen Überblick über mögliche Ursachen, die du gezielt angehen kannst. Und ich bekomme einen Überblick über die häufigsten Faktoren, die das Aufschieben begünstigen.

Umfrage

Finde heraus, ob du an Aufschieberitis leidest und was dessen Ursachen sind. Gib einfach an, welche Punkte auf dich zutreffen und welche nicht.
Was trifft auf dich am ehesten zu?
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Ich gehe ungern zum Arzt, weil ich eine schlechte Diagnose bekommen könnte.
Mir wird schnell langweilig.
Es gibt Ziele, die ich schon Jahre früher gerne verfolgt hätte.
Es regt mich auf, wenn Dinge nicht nach meinem Plan verlaufen.
Selbstzweifel beeinflussen meine wichtigste Entscheidungen im Leben (z.B. welche Weiterbildungen, Arbeitsstellen ich annehme)
Ich fühle mich von der Menge der Aufgaben erdrückt.
Ich kann damit leben, wenn meine Arbeit kleinere Fehler enthält.
Ich spreche Konflikte mit Freunden/Verwandten nicht an, da ich Angst habe, es könnte Probleme verusachen.
Ich möchte sofortige Belohnungen. Ich kann nicht auf spätere Belohnungen warten.
Wenn es etwas gibt, was ich wirklich will, dann gehe ich dem sofort nach.
Wenn ich mich über jemanden ärgere, dann zeige ich ihm die kalte Schulter anstatt ihm zu erklären, warum ich verärgert bin.
Schwierige Herausforderungen geben mir Auftrieb.
Ich kann gut einschätzen, wie lange es dauert, eine bestimmte Arbeit zu erledigen.
Die Möglichkeit eines Fehlschlages beunruhigt mich.
Ich kneife aus Ängstlichkeit vor Treffen und Veranstaltungen.
Wenn ich nicht in der Stimmung bin, dann zwinge ich mich auch nicht zu einer Aufgabe.
Ich kann mich selbst motivieren, wenn ich etwas wirklich tun muss.
Ich kann mich über viele Dinge beschweren.
Ich würde lieber ein ruhiges und gefestigtes Leben führen.
Ich mache mir eine detaillierte Liste, was ich alles zu tun habe.
Mein Bestes zu geben ist nicht genug. Ich muss der Beste sein.
Auch wenn ich angesichts einer Aufgabe sehr nervös/aufgeregt bin, so bleibe ich doch am Ball.
Bei schwierigen Herausforderungen fühle ich mich gelähmt.
Während der Arbeit/Schule/etc. fange ich an zu tagträumen.
Ich mag es nicht, wenn man mir sagt, was ich tun soll.
Ich fühle mich inkompetent, wenn eine Aufgabe schwierig ist.
Mein Arbeitsplatz ist aufgeräumt.
Ich neige dazu, mir Sorgen zu machen.
Wenn ich mit jemandem ein Problem habe, dann spreche ich es sofort an.
Habe ich eine unangenehme Aufgabe zu erledigen, dann muss ich mich echt zwingen, es zu tun.
Wenn ich beschließe, Sport zu machen, dann mache ich es auch.
Ich habe es nicht eilig, meine Stromrechnungen zu bezahlen, da ich der Meinung bin, die Konzerne verdienen schon mehr als genug.
Ich habe das Gefühl, nichts ist gut genug, was ich mache.
Am Anfang der Woche plane ich, was ich zu tun habe und wann ich es tun werde.
Auch wenn die Deadline schon überschritten wurde, schließe ich eine Arbeit nicht ab, bis ich ehrlich sagen kann, sie ist perfekt.

Vielen Dank für deine Mithilfe!

Dein Michael Heberle